Ablauf:

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      - Präsentationsmaterial etablierter Kollegen benutzen unter Casting-Bedingungen 

Besetzen eines fiktiven Spielfilms: Schärfung des eigenen Gespürs für den Caster-Blick: Welche speziellen Qualitäten haben Spieler in bestimmten Milieus & Formaten? Welche Showreels & Fotos ermöglichen vielseitige Besetzungsassoziationen?

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       - Konsequenzen: Vor- und Nachteile von ...

       Trailern, Interviews / About me, chronologischer Präsentation, Soap-Material, Werbung, Selbstgedrehtem, Bühnen-Ausschnitten.

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       - Typisieren der Teilnehmer*innen

       Welche genrespezifischen Assoziationen ergeben sich ohne darstellerische Anstrengung beim schlichten Beobachten der  Schauspieler*in? Ausschließlich konkrete und fraglos überzeugende Besetzungsmöglichkeiten werden gesammelt - auf tendenziöse, mit diffusen Adjektiven stigmatisierende Beschreibungen der privaten Ausstrahlung wird bewußt verzichtet. Bitte beachtet: Dies ist keine widerspruchsfreie “Typ-Analyse”. Die Ergebnisse dienen nach gründlicher Auswertung stets WEITERFÜHREND als Basis zum konkreten Demo-Szenen-Entwickeln und zur Inspiration für die Foto-Sessions, spezifisch passend für die jeweiligen Spieler*innen: besonders glaubwürdige Locations, Outfits, Haltungen, Handlungen und idealbesetzer Spielpartner.

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       - Empfehlungen zum Entwickeln & Drehen selbstproduzierter Demo-Szenen

Hinweise zum Schreiben von Dialogen mit möglichst zahlreichen grundmenschlichen Handlungen, aktiven Strategiewechseln und spannungschürenden No-Go's. Bewusst gewählte Genres & atmospärisch starke Locations. Und schließlich: Das Suchen & Finden casterbekannter und für die Szene passender Mitspieler*innen.

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        - Individuelle Auswertung

Genaues Überprüfen des jeweiligen Präsentationsmaterials im Sinne der im Seminar benannten Besetzungs-Assoziationen. Daraus resultierende Vorschläge zur Ergänzung - oder auch zu grundsätzlicher und wirkungsvoller Neu- und Umgestaltung.